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der Amazonas ist die Lebensader Südamerikas. An seinen Ufern erstreckt sich das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet der Welt – noch! Denn für unseren Konsum muss der Regenwald weichen. Vor allem für Rindfleisch und Palmöl werden jeden Tag große Flächen Regenwald gerodet. Zudem nutzen Wilderer die Holzfällerstraßen, um in die Wälder einzudringen und Affen, Otter, Jaguare und Papageien zu schießen. Das Ergebnis: Stille Wälder. Ist der Amazonas noch zu retten?
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Ein neues Leben für fünf Äffchen
Sie lebten in einem Touristenzentrum in Peru, herumgereicht als „Spielzeug“, in kleinen Käfigen und stark vernachlässigt: Fünf kleine Wollaffen sind die jüngsten Neuzugänge in der Auffangstation Ikamaperu. Als wäre der Verlust ihres Lebensraums nicht bereits schlimm genug: Die vom Aussterben bedrohten Primaten werden aus der Wildnis gefangen und illegal gehandelt, um sie als Haustiere oder Touristenattraktion zu halten. Dieses Mal konnten insgesamt sieben Affen befreit werden – doch ihr Zustand war so schlecht, dass zwei kleine Weibchen kurz nach der Befreiung verstarben. Die fünf Überlebenden sind mittlerweile stabil und können nach der Quarantäne in die Gruppe integriert und hoffentlich wieder ausgewildert werden. Dank der Station Ikamaperu gibt es auch für diese Äffchen Hoffnung auf ein Leben in Freiheit!
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Was sind eigentlich....
Wollaffen? Sie haben von den possierlichen Tierchen noch nie gehört? Kein Wunder, sie sind in Deutschland auch wenig bekannt. Die Affen leben in den Wäldern Südamerikas und haben sehr dichtes, wolleartiges Fell. Wollaffen brauchen große intakte Lebensräume, die immer seltener werden. Zudem gelten die Tiere als Delikatesse und werden in einigen Teilen Südamerikas gegessen. Wegen ihres niedlichen Aussehens enden sie außerdem häufig als Haustiere oder Touristenattraktionen, was dem Bestand der Art zusätzlich schadet. Pro Wildlife unterstützt die Auffangstation Ikamaperu, um den Wollaffen eine sichere Zukunft zu schenken!
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Europäer stehlen Südafrikas Reptilien: Seit vielen Jahren recherchiert und dokumentiert Pro Wildlife die Plünderung seltener Arten für den europäischen Heimtiermarkt. Nun berichten auch afrikanische Medien über den organisierten Diebstahl für Europas Terrarien… Bericht Bulawayo
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"Sudan" ist tot: Das letzte männliche nördliche Breitmaulnashorn ist gestorben, und mit ihm wird auch diese Unterart aussterben. "Sudans" Tod lehrt uns einiges über den Artenschutz: Mit aller Kraft und an vielen Fronten müssen wir gemeinsam kämpfen, um die Artenvielfalt zu erhalten. Blog
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Elefanten sind keine Reittiere: Elefanten sind die einzigen Wildtiere, die bis heute an Ketten gehalten werden. Gleichzeitig verehrt und gefürchtet, durchlaufen sie von klein auf eine grausame Tortur, bis sie als Tempelelefanten oder für den Tourismus eingesetzt werden können. Bericht Natur
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Pro Wildlife gibt Wildtieren eine Stimme. Wir verbessern Gesetze zum Schutz von Wildtieren und ihren Lebensräumen. Wir stellen die Weichen, damit Wildtiere eine Zukunft haben. Dazu brauchen wir Sie. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit. Werden Sie Fördermitglied bei Pro Wildlife.
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Pro Wildlife bekennt sich zu den Transparenzkriterien der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Das DZI bescheinigt Pro Wildlife ein offenes und transparentes Auskunftsverhalten.
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